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nico lazúla | ruedi staub
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Vebikus Kunsthalle Schaffhausen
14. Mai-4. Juli 2021
Parallelausstellungen:
Ray Hegelbach/Anna Daniell
und Antonio Idone
danser jusqu'à la fin Raumintervention und Wandzeichnung
Veränderungen von Licht-
projektionen und Schattenformen bilden den Ausgangspunkt für die ortsbezogenen Arbeiten des Zweierkollektiv LAST in der Vebikus Kunsthalle Schaffhausen. In einem strengen Zeitraster zeichnet LAST im Lauf eines Tages die sich verändernden Licht- und Schatten-
konturen auf. Sowohl in der gezeigten Raumskulptur als auch bei der Wandarbeit setzen sie die momentverhafteten Umrisse rhythmisch und spielerisch um. Schwungvoll ziehen in der Intervention drei gelbe Linien durch den Raum. Die Stahlrohre verschränken und umkreisen sich, nähern sich an und gehen wieder auf Distanz. Direkt auf die Wand gezeichnete Linien halten fragmentiert die wandernden Lichtprojektionen der Fenster fest. Während die Skulptur als dreidimensionale Umsetzung des Zeitverlaufs gelesen werden kann, zeigt sich den Rezipierenden in der zeichnerischen Wandarbeit eine Art verdichtete Zeit.
Material
Stahlrohre, 25mm Durchmesser, schwefelgelb lackiert
Pastellkreide für die Wandzeichnung
Projekttext von Paul Girard
Video Kunsthalle, André Bless
14. Mai-4. Juli 2021
Parallelausstellungen:
Ray Hegelbach/Anna Daniell
und Antonio Idone
danser jusqu'à la fin Raumintervention und Wandzeichnung
Veränderungen von Licht-
projektionen und Schattenformen bilden den Ausgangspunkt für die ortsbezogenen Arbeiten des Zweierkollektiv LAST in der Vebikus Kunsthalle Schaffhausen. In einem strengen Zeitraster zeichnet LAST im Lauf eines Tages die sich verändernden Licht- und Schatten-
konturen auf. Sowohl in der gezeigten Raumskulptur als auch bei der Wandarbeit setzen sie die momentverhafteten Umrisse rhythmisch und spielerisch um. Schwungvoll ziehen in der Intervention drei gelbe Linien durch den Raum. Die Stahlrohre verschränken und umkreisen sich, nähern sich an und gehen wieder auf Distanz. Direkt auf die Wand gezeichnete Linien halten fragmentiert die wandernden Lichtprojektionen der Fenster fest. Während die Skulptur als dreidimensionale Umsetzung des Zeitverlaufs gelesen werden kann, zeigt sich den Rezipierenden in der zeichnerischen Wandarbeit eine Art verdichtete Zeit.
Material
Stahlrohre, 25mm Durchmesser, schwefelgelb lackiert
Pastellkreide für die Wandzeichnung
Projekttext von Paul Girard
Video Kunsthalle, André Bless